Warum du nicht überall sein musst
- Levin Demiral
- Oct 5
- 2 min read

Sich zu verzetteln ist der schnellste Weg ins Burnout. Auf jeder Plattform aktiv zu sein bedeutet, zu viele Ideen, Formate und Posting-Zeiten gleichzeitig zu jonglieren. Starte stattdessen mit einer oder zwei Plattformen, die wirklich zu deiner Zielgruppe passen – und wachse von dort aus ganz natürlich.
Es ist besser, aktiv und konstant auf wenigen Plattformen zu sein, als überall gleichzeitig still und unregelmäßig.
Finde heraus, wo deine Wunschkund:innen “online leben”
Bevor du Accounts erstellst, frage dich:
Wen willst du erreichen? (Alter, Interessen, Gewohnheiten)
Wo verbringen diese Menschen online ihre Zeit?
Zum Beispiel:
Jüngere, visuelle Zielgruppe → Instagram, TikTok oder YouTube
Professionellere Zielgruppe → LinkedIn oder Facebook-Gruppen
Menschen, die viel suchen oder Fragen stellen → Plattformen mit starkem SEO bzw. Suchfunktionen
Dieser Ansatz wird auch in vielen Marketing-Guides empfohlen: Wähle Plattformen, die zu deiner Zielgruppe und deinen Business-Zielen passen.
Top-Plattformen für kleine Unternehmen – und warum
Hier ein paar starke Optionen (ohne Druck, alle zu nutzen):
Instagram / Facebook – Perfekt für visuelles Storytelling, Verkauf und lokale Reichweite
YouTube oder Video-Plattformen – Videos ranken gut bei Google und schaffen Vertrauen
LinkedIn – Ideal für B2B, Personal Branding oder dienstleistungsbasierte Unternehmen
TikTok / Reels / Kurzvideos – Wenn deine Zielgruppe jünger ist und Trends liebt
Der Salesforce Small Business Guide 2025 zeigt: Nicht jede Plattform passt zu jedem Ziel – wähle die, die dein Business wirklich weiterbringt.
Baue Schritt für Schritt auf, nicht zu groß
Wähle 1–2 Plattformen zum Start
Lerne deren Regeln & Format-Stile kennen
Poste regelmäßig und beobachte die Ergebnisse
Wenn alles läuft, langsam erweitern
Dieses Vorgehen vermeidet Fehler, hält die Qualität hoch und sorgt für konstante Präsenz.
🔑 SEO & smarte Keywords in deinen Posts nutzen
Vergiss nicht: Auch dein Social-Media-Content kann dir helfen, in Suchmaschinen aufzutauchen. Verwende Keywords (wie „Social Media Management Services“, „beste Plattform für kleine Unternehmen“ usw.) in deinen Captions, Texten und Headlines. Das stärkt dein Social-SEO.
Das solltest du jetzt tun
Wähle eine Plattform, auf der deine Wunschkund:innen schon aktiv sind
Lerne, wie diese Plattform funktioniert (Formate, Posting-Stil, Hashtags/Keywords)
Poste regelmäßig (z. B. 2–3 Mal pro Woche)
Wenn du sicher bist, erweitere auf eine zweite Plattform
Willst du Hilfe dabei, die beste Plattform für dein Business auszuwählen?Wenn dich das Managen mehrerer Plattformen überfordert, übernehmen wir das für dich – Social Media Management Services, stressfrei und professionell.



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